Das "Café Colonial" bei der AMB
So wie in anderen Jahren, bekamen viele Menschen aus unserer Siedlung Witmarsum, der Stadt Palmeira und anderen Orten die Einladung für das diesjährige Fest, welches schon über Jahre bei AMB im Mai stattfindet: der sogenannte “Café Colonial”. Wir danken all denen, die gekommen sind. Es ist interessant, mal die verschiedenen Gruppen zu erwähnen, die sich an so einem Fest beteiligen:
- Da gibt es zuerst mal die Gruppe, die bei dem Fest dabei ist, weil sie zum Arbeitsteam der AMB gehört. Es sind die Mitarbeiter, die direkt in den Projekten der Mission arbeiten; die sich Mühe geben, dass die Projekte weiter bestehen können und dass durch diese Arbeit den Menschen “Leben und Würde in Jesus” vermittelt wird. Hier wollen wir auch die Mitglieder des Vorstandes und andere Freiwillige erwähnen, die mit praktischer Arbeit mit dabei waren. Allen ein herzliches Dankeschön!
- Dann sind da die Menschen, die mit ihren Verkaufsständen zugegen waren: angefangen von christlicher Literatur bis zu den schönsten Orchideen, mit der Ausstellung ihrer angefertigten Bastel- und Handarbeiten. Verschönert wurde das Fest auch durch die Beteiligung einer Musikgruppe und der “Bauerntanzgruppe” aus Witmarsum. Andere waren für das Reiten, für die Seilbahn, so wie für sämtliche Spiele für die Kinder verantwortlich.
- Nicht zu vergessen ist die Gruppe, die dem Fest die besondere Note gibt: all die vielen Frauen aus den Gemeinden und der Siedlung Witmarsum, die jedes Jahr viele leckere und wunderschöne Kuchen und Torten spenden. Da können wir wieder nur staunen und “Danke” sagen
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- Unsere Gäste, darunter viele Besucher und Spender, ist eine Gruppe für die wir besonders dankbar sind. Es war ein herrliches Wetter draußen, ein angenehmes frohes Klima auf dem Hof der AMB und im Raum wo der Kaffee serviert wurde. Es gab Gelegenheit gemütlich zusammen zu sitzen und Freundschaft und Gemeinschaft zu pflegen.
- Dann gibt es Menschen, die einer ganz besonderen Gruppe angehören und ich möchte sie hier erwähnen. Viele von ihnen waren am Tag nicht dabei. Sie haben weder Kuchen gespendet, noch uns beim Aufstellen der Zelte geholfen. Aber sie stehen mit ihren Gebeten hinter uns und beten für so ein Fest, wie für die AMB im Allgemeinen. Ich bin gewiss, dass ohne diese Gruppe, AMB nicht da sein würde, wo sie sich heute befindet. Wir vertrauen auf diese Gebete, damit die Mission weiter bestehen, ihre Aufgaben klar erkennen und den Anfechtungen des Feindes widerstehen kann.
Über alles: “Danke, Gott”, für das herrliche Wetter: zwar etwas kühl am Morgen, doch mit viel Sonnenschein, der mit dazu beitrug, dass die Herzen der Gäste erwärmt wurden.
Erhard Friesen